Grafik: Stefan Draminski
Vom Panzerkampfwagen V kamen während des Krieges drei Hauptvarianten an die Front, dazu gesellten sich eine Berge- und eine Jagdpanzerversion. Ein Nachfolger war geplant, gelangte jedoch nicht zur Ausführung
Scharfe Raubkatze
„Wer auch hätte mir etwas antun könne, wo ich immerhin 47 Tonnen Gefechtsgewicht […] auf die Straße brachte“, schwärmte ein Soldat vom SS-Panzer-Regiment 12, nachdem er 1943 den neuen Panther kennengelernt hatte. Tatsächlich hoffte man beim Heer, mit dem „Panzerkampfwagen V“ den großen Wurf gelandet zu haben. Allerdings verflog die Zuversicht, als die erschreckend zahlreichen Kinderkrankheiten“ des technisch anspruchsvollen und überstürzt eingeführten ahrzeugs offenbar wurden. An welchen Mängeln der legendäre Panther zunächst litt, wie man ihn Schritt für Schritt verbesserte und wie er sich bis Kriegsende im Einsatz schlug, zeigen wir in diesem MUG-Extra
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Das neue M&G-Extra 21 „Panther" (#02082) erscheint ab 08.03.2024 am Kiosk oder portofrei bei uns
Als die Wehrmacht 1941 beim Unternehmen „Barbarossa“ erstmals mit dem überlegenen T-34 konfrontiert wurde, war der Schrecken groß. Die deutschen Panzerkonstrukteure mussten reagieren und legten bald ihre Antwort vor: den Panzerkampfwagen V „Panther“. Mit seiner leistungsfähigen 7,5-cm-Kanone und der rundum schrägen Panzerung konnte er überzeugen, wies aber auch manche Schwachstellen auf. Ob es gelang, diese zu beheben, und wie sich der „Panther“ ab 1943 im Einsatz schlug, ist Thema des nächsten Militär und Geschichte Extra. Das Magazin wird die Konstruktionsgeschichte des Fahrzeugs nachzeichnen, technische Komponenten beleuchten, Erfahrungsberichte von der Front präsentieren und nicht zuletzt zeigen, warum selbst die Alliierten den „Panther“ als „besten mittleren Panzer des Krieges“ einstuften.
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Die Sonderhefte Militär & Geschichte Extra im Überblick
M&G Extra 1 Guderian und die deutsche Panzerwaffe
M&G Extra 2 Hindenburg und der Erste Weltkrieg %
M&G Extra 3 Stauffenberg und der militärische Widerstand %
M&G Extra 4 Manstein und der Russlandfeldzug
M&G Extra 5 Blücher und die Freiheitskriege 1813–1815 %
M&G Extra 6 Richthofen und die deutschen Fliegerkräfte
M&G Extra 7 Dietl und die Gebirgsjäger %
M&G Extra 8 Moltke und die Einigungskriege %
M&G Extra 9 Model und der Krieg im Westen 1944/45 %
M&G Extra 10 Tripitz und die deutsche Schlachtflotte %
M&G Extra 11 Günther von Kluge und der Angriff auf Moskau 1941 %
M&G Extra 12 Dönitz und der U-Boot-Krieg
M&G Extra 13 Kesselring und die Luftschlacht um England
M&G Extra 14 Paulus und die Schlacht Stalingrad
M&G Extra 15 Rommel und der Afrikafeldzug (als Print vergriffen, Download eBook/eMag)
M&G Extra 16 Panzergrenadier-Division Großdeutschland
M&G Extra 17 Göring und die Luftwaffe
M&G Extra 18 Die 7. Panzer-Division (05.09.22): Geburt eines Mythos
M&G Extra 19 Flak 8,8 (06.03.23) Was die „Acht-Acht“ zum besten Geschütz des Krieges machte
M&G Extra 20 Die Waffen-SS-Division „Wiking" (ab 4. September 2023 am Kiosk)
M&G Extra 21 Ein Panther auf dem Sprung (ab 08. März 2024 am Kiosk)
M&G Extra 22 21. Panzer-Division (ab 06. August 2024 am Kiosk)
In den Jahren 1941 und 1942 wurde kein militärischer Großverband derart auf den Schild der NS-Propaganda gehoben wie das Deutsche Afrikakorps (DAK). Kein Wunder, denn das DAK unter seinem überaus populären Kommandeur Erwin Rommel sorgte für erstaunliche Erfolge. Ein zentraler Stützpfeiler des Großverbandes war die 21. Panzer-Division. Sie ging im August 1941 aus der 5. Leichten (Afrika-)Division hervor, die seit Anfang 1941 in Nordafrika gegen die Briten kämpfte, und trug von Tobruk bis El Alamein alle bedeutenden Schlachten des DAK. 1943 in Tunesien zerschlagen, wurde die 21. Panzer-Division in Frankreich neu aufgestellt, diente dort als Besatzungstruppe, kämpfte ab Juni 1944 an der Westfront und verlegte Anfang 1945 noch an die Ostfront. Militär & Geschichte Extrawird diese besondere Division ausführlich vorstellen
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